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Aktuelles zum Thema Rudersport.

Gut aufgestellt mit dual Studierenden

Fach- und Führungskräfte für Vereine und Verbände qualifizieren

Damit Rudervereine oder -verbände positiv in die Zukunft blicken können, ist das Engagement der Mitglieder extrem wichtig. Darüber hinaus bedarf auch bestimmter Kompetenzen, um langfristig erfolgreich zu sein und weiter wachsen zu können. Daher sollten die Vereine und Verbände auf die Ausbildung von dual Studierenden an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) setzen – eine ausgezeichnete Möglichkeit, um die Fachkräfte von morgen auszubilden und Vereine damit nachhaltig zu stärken.

Mitarbeitende, die über vereinsspezifische ökonomische Kompetenzen und gleichzeitig vielseitige trainingswissenschaftliche Kenntnisse verfügen – die ideale Besetzung, damit sich Rudersportvereine/-verbände weiterentwickeln können. Denn auch Vereine und Verbände sind auf zukunftsfähige und professionelle Konzepte angewiesen, um bestehende Mitglieder zu halten und weiterhin neue zu gewinnen. Mithilfe des dualen B. A.-Studiengangs Sportökonomie der DHfPG erlangen zukünftige Fachkräfte fundiertes Wissen, mit dem sie bei der vielschichtigen Arbeit in den Vereinen und Verbänden optimal mitwirken können.

Engagement qualifizierter Mitglieder ist wichtig für die Zukunft der Vereine. Foto: DHfPG/BSA

Fachwissen aus der Praxis für die Praxis

Das duale Studium an der DHfPG zeichnet sich durch eine hervorragende umfassende Betreuung sowohl von Ausbildungsbetrieben als auch von Studierenden aus. Der interdisziplinäre Studiengang Sportökonomie (B. A.) im Speziellen vermittelt Kompetenzen auf den Fachgebieten Wirtschafts-, Trainings-, Natur- und Gesundheitswissenschaft. Mithilfe dieser Inhalte erlangen Studierende vertiefende Kompetenzen im Breitensport, insbesondere im Vereins- und Verbandswesen.

Darüber hinaus lernen sie im Studium, (Dienst-)Leistungen für Mitglieder zu evaluieren und zu konzipieren. Besonders hervorzuheben ist die Vermittlung von fundiertem Wissen im Sport- und Vereinsrecht, das Studierende dazu befähigt, betriebliche Entscheidungen zu treffen oder auch Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen aufzubauen. Da Sportökonomie-Studierende auch trainingswissenschaftliche Module absolvieren, sind sie in der Lage Trainingskonzepte zu entwickeln, umzusetzen und anzuleiten.

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