Neuigkeiten

Aktuelles zum Thema Rudersport.

Gelsen/Weber gewinnen Ausscheidung im Doppelzweier

Beim Großboottest der A-Nationalmannschaft auf der Regattastrecke am Olympiastützpunkt in Hamburg-Allermöhe zeigte sich der neu formierte Deutschland-Achter in aufsteigender Form. Musste das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes am ersten Tag noch ohne Gegner gegen die Zeit fahren, setzte sich die Mannschaft am zweiten Tag im Vergleich mit dem Doppelvierer klar ab.

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Der Achterruderer sagt: „Es ist brutal schwierig für mich“

Laurits Follert ist seit der Saison 2016/17 fester Bestandteil des Team Deutschland-Achter, gewann mit dem Flaggschiff Olympia-Silber in Tokio, WM- und EM-Gold. Momentan setzt ihn ein Bandscheibenvorfall außer Gefecht, weswegen er nun einen für September geplanten Teil der Ausbildung bei der Bundespolizei vorzieht, hinter diese Saison erstmal einen Haken setzt und für ein Comeback in der kommenden Saison arbeitet.

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Finne Naukkarinen will in 2024 Paris an den Start gehen

Der finnische Ruderer Joel Naukkarinen hat in den sozialen Medien kürzlich seinen Rücktritt vom Indoor Rowing bekannt gegeben, um sich auf die Olympischen Spiele 2024 in Paris vorzubereiten, die er im Boot bestreiten will. Dazu bezieht Naukkarinen unter anderem ein Trainingslager in Gavirate (Italien). Damit waren seine Erfolge bei der WRICH in Kanada vorerst die letzten auf dem Ergo.

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Gründe, Prozesse, Dimensionen, Ausprägungen und Handlungsoptionen

Von Prof. Wolfgang Maennig

Im deutschen Spitzensport, auch im Rudern, wird über zentrale Trainingsstützpunkte diskutiert. Zahlreiche Verbände haben zentralisiert, indem Trainer und Athleten an einem oder wenigen Orten zusammengezogen wurden. Der DRV hat derzeit drei zentrale Stützpunkte (Potsdam, Dortmund, Hamburg/Ratzeburg). (Mehr) Zentralisierung sieht vor, dass Aufgaben gebündelt werden, welche für die Erreichung der Ziele einer Institution relevant sind.

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