Neuigkeiten

Aktuelles zum Thema Rudersport.

Gründe, Prozesse, Dimensionen, Ausprägungen und Handlungsoptionen

Von Prof. Wolfgang Maennig

Im deutschen Spitzensport, auch im Rudern, wird über zentrale Trainingsstützpunkte diskutiert. Zahlreiche Verbände haben zentralisiert, indem Trainer und Athleten an einem oder wenigen Orten zusammengezogen wurden. Der DRV hat derzeit drei zentrale Stützpunkte (Potsdam, Dortmund, Hamburg/Ratzeburg). (Mehr) Zentralisierung sieht vor, dass Aufgaben gebündelt werden, welche für die Erreichung der Ziele einer Institution relevant sind.

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Kammann/Schröder nutzen die Gunst der Stunde im Zweier ohne

Die Deutschen Kleinbootmeisterschaften geben nach der Langstrecke Leipzig die weiteren Fingerzeige über den Leistungsstand der Ruder-Elite. In dieser vorolympischen Saison war die Aussagekraft der Titelkämpfe auf dem Beetzsee in Brandenburg zumindest eingeschränkt, da Athleten fehlten beziehungsweise kurz zuvor krank oder verletzt waren.

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Frauenrennen beim Boat Race deutlich aufgewertet

Bei den Frauen, die sich erst seit 2015 auf der Themse in London Bord an Bord duellieren, gab in diesem Jahr wie bei den Männern die Studentinnen aus Cambridge die Schlagzahl vor und distanzierten ihre Konkurrentinnen deutlich. Für die Crew war es der sechste Erfolg in Serie. Mit an Bord war die Stuttgarterin Carina Graf. Mit der Doktorandin im Bug baute Cambridge den Vorsprung in der Gesamtbilanz auf 47:30 Siege aus.

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Achtersiege gegen Paris rückten Fritz Heunisch in den Fokus

Kurz nach der Jahrtausendwende zum 20. Jahrhundert sorgten in Frankfurt am Main zwei Trainer für Furore, die aufgrund ihres Erfolges später von großen Vereinen in Hamburg umworben und auch verpflichtet wurden. Der Ruderlehrer Fritz Heunisch machte sich in Frankfurt unsterblich, als er erstmals 1903 den Stadtachter im Prestige-Duell mit Paris zum Sieg führte. Mit im Boot saß sein damaliger Schüler Georg Bartelmann.

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