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Aktuelles zum Thema Rudersport.

JtfO in Grünau gut besucht

Letzter Wettbewerb vor der Struktur-Reform

Bei herrlichem Spätsommerwetter fand das Finale des Wettbewerbs der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ in der Sportart Rudern auf der Olympiastrecke von 1936 in Berlin-Grünau statt. 626 Sportler traten in den acht Finalrennen von „JtfO“ und des Schüler-Achtercups an. Die Regattaleitung um Deborah Jautzke und Karen Molkenthin (Wettkampfrichtereinsatz) vom LRV Berlin sorgte für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.

Erfolgreichstes Bundesland war Hessen (drei erste und ein zweiter Platz), vor Sachsen-Anhalt (2/1/0) und Nordrhein-Westfalen (1/1/0). Die meisten Finalteilnahmen hatten Hamburg und Niedersachsen (jeweils 10) vor Hessen (9). Mit je zwei Siegen und jeweils einem zweiten Platz waren die Karl-Rehbein-Schule Hanau und die Sportschule Halle die beiden erfolgreichsten Teams der Veranstaltung. Die meisten Medaillen mit vier zweiten Plätzen gewann die Humboldtschule Hannover.

Die erfolgreichen Achterteams: vorne Besselgymnasium Minden, links Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“, rechts Ratsgymnasium Osnabrück. Foto: P. Tholl

Die Karl-Rehbein-Schule (KRS) siegte im Mädchen-WKII-Gig-4x+ sowie im Schülerinnen-Achtercup und belegte im Jungen-WKII-Gig-4x+ Platz 2. Volker Lechtenberg, Lehrer-Trainer und Koordinator für die Zusammenarbeit von Schule und Verein, ist an der KRS verantwortlich für die Erfolge im Rudern: „In diesem Jahr hatten wir erfreulich viele Kaderruderer an der Schule. Folglich entstanden homogene Ruderteams, die schließlich in Berlin erfolgreich waren. Nach dem Bundessieg 2022 ist das in diesem Jahr noch einmal eine Steigerung.“

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