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Neue Köpfe in Brandenburg

Große Vorfreude auf die Masters-WM

Der 13. Landesrudertag des Landesruderverbandes Brandenburg stand ganz im Zeichen der bevorstehenden World Rowing Masters Regatta (WRMR), die in diesem Jahr vom 11. bis 15. September auf dem Beetzsee stattfindet. Das wurde auch in den Grußworten der Gäste und den Berichten des Präsidiums bei diesem „Arbeitsrudertag“ deutlich.

Die Vorbereitungen auf die WRMR 2024 sind täglich präsent, und das natürlich auch bei den Mitgliedsvereinen des LRV. Darüber hinaus gab es vieles aus der Verbandsarbeit im Jahr 2023 zu berichten. Nachbarpräsident von Rudern in Sachsen-Anhalt (RUSA) und Länderratsvorsitzender Steffen Planer informierte zum aktuellen Stand der Haushaltslage des Deutschen Ruderverbandes. Die Mitglieder waren ihm für die offenen Worte dankbar, nehmen die Zahlen der vom DRV geplanten Beitragserhöhung jetzt mit in ihre Vereine. Eine Abstimmung dazu soll später im Jahr erfolgen.

LRV-Vorsitzende Ulrike Hartmann (re.) zeichnete Karsten Gränzer (Mitte) mit der Ehrennadel in Bronze aus. Foto: LRV Brandenburg

Steffen Planer leitete mit seinem Berliner Amtskollegen Thomas Haun und Bernd Frömmel vom SV Kloster Lehnin die Wahlkommission, die in Rekordgeschwindigkeit und Einstimmigkeit das neue Präsidium und die Kassenprüfer wählen ließ. Einen kleinen Generationenwechsel gab es in zwei Ressorts. Den Bereich Leistungs- und Wettkampfsport wird Ingo Fattroth vom RC Havel-Brandenburg leiten, der während des Landesrudertages im Trainingslager weilte. Das Ressort Regattawesen füllt künftig die bestätigte Ruderjugendvorsitzende Svenja Hamdorf vom ARC aus.

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