Neuigkeiten

Aktuelles zum Thema Rudersport.

Aurelia-Maxima Janzen dominiert die Einer-Konkurrenz in Schweinfurt

556 Ruderinnen und Ruderer waren bei den Deutschen Sprintmeisterschaften am Start, die der Schweinfurter Ruderclub Franken mit großem Erfahrungsschatz als letzten Saisonhöhepunkt der Ruderer in Deutschland ausrichtete. Am Start waren auch WM-Teilnehmer, wie der Schweinfurter U19-Ruderer Lorenz Grimm, der bei den Titelkämpfen in Varese (Italien) Platz vier im Doppelvierer belegte. Im Frauen-Einer war mit Aurelia-Maxima Janzen eine weitere prominente Teilnehmerinnen auf dem Main dabei.

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Start-Ziel-Sieg im A-Finale von Racice - Achter gewinnt B-Finale

Oliver Zeidler hat in einem unglaublichen Rennen bei den Ruder-Weltmeisterschaften in Racice (Tschechien) seinen Titel von 2019 verteidigt. Der für die RG Germania Frankfurt startende Zeidler wurde mit einer guten Länge Vorsprung auf den favorisierten Niederländer Melvin Twellaar Weltmeister. Schon im Halbfinale war der Deutsche die beste Zeit aller Boote gefahren. Was diese Zeit tatsächlich wert war, unterstrich er im Finale eindrucksvoll. Dritter wurde der Brite Graeme Thomas. Der sagte im Ziel: "Olli und Melvin sind derzeit eine Klasse besser als ich".

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Der Frauen-Riemenbereich fehlt coronabedingt komplett bei der WM in Racice 

 

Vor der Weltmeisterschaft in Racice (Tschechien) meldete sich der Frauen-Riemen-Bereich des Deutschen Ruderverbandes ab. Ein Gros der Mannschaft hatte sich im Trainingslager in Zakopane (Polen) mit Corona infiziert. „So hatte ich mir das Saisonende nicht vorgestellt. Aufgrund von Corona fand meine letzte Einheit auf dem Rennrad statt an den Steuerseilen statt“, postete eine enttäuschte Steuerfrau und Athletensprecherin Larina Hillemann bei Instagram. Betroffen sind der Achter und der Zweier ohne, der Vierer war nicht gemeldet. Wir sprachen mit der Steuerfrau.

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Ergo-Ausschreibung enden über 500 Meter bei 60+

World Rowing hatte Hamburg in diesem Frühjahr als Austragungsort für die „World Rowing Indoor Championships“ (WRICH) 2022 bestimmt. Für die Deutschen Ruderinnen und Ruderer war dies die Gelegenheit, auf heimischem Territorium und somit ohne größeren Reiseaufwand an den Start gehen zu können. In der Ausschreibung versprach der Veranstalter: „Bei diesem internationalen Sportereignis messen sich die besten Athleten aller Altersklassen über 500 und 2.000 Meter aus aller Welt auf dem Ruderergometer Concept2.“ Bei genauerer Betrachtung der Ausschreibungsunterlagen erwies sich diese Ankündigung, zumindest teilweise, als eine Mogelpackung.

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