Neuigkeiten

Aktuelles zum Thema Rudersport.

Schweizer Ausnahmeruderin erklärte ihren Rücktritt

Der Schweizer Ruderverband musste ein Jahr vor Olympia den Verlust von zwei herausragenden Sportlern hinnehmen. Jeannine Gmelin hat  ihren Rücktritt erklärt, nachdem im Dezember 2022 ihr Trainer und Lebenspartner Robin Dowell im Alter von nur 40 Jahren während einer Trainingseinheit auf dem Sarnersee plötzlich verstarb. Jetzt öffnet die 32-Jährige langsam andere Türen in ihrem Leben.

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Riemen-Männer des DRV haben Paris 2024 im Blick

Mit zwei Umbesetzungen und einer neuen Trainerin startet der Deutschland-Achter in die vorolympische Saison. Marc Kammann als Schlagmann und Max John sind die neuen Gesichter im deutschen Paradeboot, das nun erstmals von einer Frau, Sabine Tschäge, trainiert wird. Erste Bewährungsprobe ist die EM, die in einer Woche in Bled (Slowenien) beginnt, bei der das DRV-Boot direkt im Finale (Samstag, 14.29 Uhr) rudert, da nur sechs Nationen starten. Am Donnerstag finden die Bahnverteilungsrennen statt. 

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U23-Weltmeisterin zweimal Zweite hinter Japanerin

Alexandra Föster startete als einzige Ruderin des DRV-A-Kaders bei der internationalen Wedau-Regatta. Gemeinsam mit Bundestrainerin Brigitte Bielig war in der Vorwoche entschieden worden, dass die U23-Weltmeisterin nicht zur Europameisterschaft vom 25. bis 28. Mai nach Bled fährt.

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Spende für Hamburger Kinderhospiz "Sternenbrücke"

Es gibt so viele positiv "verrückte" Ergonauten, die auf dem Ergo einfach so und just for fun unvorstellbare Strecken zurücklegen, dass sich Björn Schulze-Gülich und seine Partnerin Jana Verheyen von der "Ruderei" im Jahr 2019 ein passendes Angebot für sie überlegt haben: Sie starteten die 1. Holy-Shit Challenge, die vor der Pandemie noch live im Hamburger Ruderverein Wandsbek ausgetragen wurde. In diesem Jahr verband Schulze-Gülich die Challenge, die mittlerweile online und überregional Teilnehmer findet, mit einem karikativen Zweck.

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